BNP Paribas Swiss Foudnation offizieller Partner des Tanzhauses Zürich

21 November 2019

Die Stiftung BNP Paribas Swiss Foundation freut sich, eine neue Partnerschaft mit dem Tanzhaus Zürich bekanntgeben zu dürfen, die die Gründung einer neuen Gruppe für zeitgenössischen Tanz ermöglicht: The Field. Es handelt sich um die erste Partnerschaft der Schweizer Stiftung in Zürich und im Bereich zeitgenössischer Tanz.

The Field

2019 ging die Fondation BNP Paribas mit dem Tanzhaus Zürich eine Partnerschaft ein, um eines der wichtigsten Zentren für das zeitgenössische Tanzschaffen in der Schweiz zu unterstützen. Im Rahmen dieser Partnerschaft erhalten fünf junge Tänzer aus der Schweiz und anderen Ländern im Tanzhaus die Möglichkeit, ihrer Kunst unter bestmöglichen Bedingungen Ausdruck zu verleihen. Sie können dort gemeinsam Tanzstücke erarbeiten und sich dabei verschiedener Kunstformen bedienen. Auf diese Weise können sie mit ihrem Umfeld interagieren, sich aber auch von diesem inspirieren lassen. Darüber hinaus werden die jungen Tänzer während der gesamten Saison 2019-2020 von den Tänzern und Choreografen Marisa Godoy und Romain Guion betreut.

Große Eröffnung

Am Abend des 6. September, des ersten Tages der dreitägigen Eröffnungsfeierlichkeiten, fanden sich zahlreiche Tanzbegeisterte im neuen Gebäude des Tanzhauses ein, das sich in der Nähe des Flussbades Unterer Letten befindet und von dem Architekturbüro Barozzi/Veiga entworfen wurde, um die Neueröffnung gebührend zu feiern.

An diesem „Day one of love and dance“ folgte in drei verschiedenen Studios sowie im Hauptfoyer des Tanzhauses eine Vorführung auf die andere. Später am Abend gehörte die Bühne dann ausschließlich der neuen Tanzgruppe The Field, die ihren ersten kleinen Auftritt hatte.

Für viele Besucher, darunter auch Corine Mauch, Stadtpräsidentin von Zürich, die die Eröffnungsrede hielt, war dieser Abend eine Reise in eine andere Welt. Denn das Tanzhaus öffnete nicht einfach nur seine Türen – es hat seinen Besuchern diesen großartigen „Tanzsaal“ auf besondere Weise näher gebracht, der bereits jetzt eine große Bereicherung für die Stadt Zürich und seine Bewohner darstellt.

©Helen Ree