• Die Bank BNP Paribas baut ihre Global Markets Franchise in der Schweiz weiter aus.
  • Oliver Kok wird per 11. März Head of Cash Equities Schweiz mit Sitz in Zürich.

BNP Paribas heisst Oliver Kok herzlich als Leiter des Bereichs Cash Equities Schweiz willkommen.

Oliver wird am Sitz in Zürich tätig sein, dort zur Erweiterung des Marktanteils von BNP Paribas sowie zur Stärkung ihrer Position im Bereich Cash Equity beitragen und nach der Integration des Geschäftsbereichs Deutsche Bank Global Prime Finance and Electronic Equities im Jahr 2019 und der Integration der BNP Paribas Exane Teams 2023 das hervorragende Momentum der Bank im Aktiengeschäft unterstützen.

Bevor er zu BNP Paribas stiess, arbeitete Oliver bei Credit Suisse, wo er als Managing Director institutionelle Kunden aus der Schweiz in Cash Equities Sales beriet sowie für das Schweizer Aktiengeschäft zuständig war. Er besitzt einen Abschluss als Bachelor of Science der Universität Maastricht.

« Diese Ernennung unterstützt die Ambitionen von BNP Paribas im Rahmen ihres Wachstumsplans für CIB und stärkt unsere End-to-End Equities Plattform in der Schweiz. Es ist uns ein Anliegen, die Schweizer Wirtschaft sowie deren Debt and Equity Capital Markets zu unterstützen. »

Enna Pariset, CEO von BNP Paribas (Suisse) SA und Head of Territory von BNP Paribas in der Schweiz

  • Die Bank BNP Paribas baut ihre Global Markets Franchise in der Schweiz weiter aus.
  • Corina Bjoerkman wird Head of Institutional Flow Credit Sales Schweiz mit Sitz in Zürich.

BNP Paribas heisst Corina Bjoerkman herzlich als Leiterin des Bereichs Institutional Flow Credit Sales Schweiz willkommen.


Corina wird am Sitz in Zürich tätig sein, dort zur Erweiterung des Marktanteils von BNP Paribas sowie währungsübergreifend zur Stärkung der Global Credit Franchise beitragen und insbesondere das hervorragende Momentum auf dem Primärmarkt für Schweizer Franken unterstützen.


Bevor sie zu BNP Paribas stiess, arbeitete Corina bei Credit Suisse, wo sie als Direktorin 15 Jahre lang institutionelle Kunden aus der Schweiz in Flow Credit Sales beriet sowie das Flow Credit Sales Team leitete. Sie studierte Wirtschaft an der Universität Freiburg und begann ihre Karriere im institutionellen Anleihenvertrieb in Frankfurt.

« Diese Ernennung unterstützt die Ambitionen von BNP Paribas, im Rahmen ihres Wachstumsplans die führende Bank in der Schweiz für die Geschäftsbereiche Firmenkunden und institutionelle Kunden zu werden. Dank Corinas Fachwissen werden wir unsere Beziehungen zu Schweizer Kunden weiter vertiefen können », sagte Enna Pariset, CEO von BNP Paribas (Suisse) SA und Head of Territory von BNP Paribas in der Schweiz.

  • BNP Paribas baut in der Schweiz sein Global Markets Franchise weiter aus
  • Damien Aellen wird ab dem 1. August 2023 Leiter CHF Bond Syndicate in der Schweiz mit Sitz in Zürich

Damien Aellen übernimmt die Verantwortung für den Bereich CHF Bond Syndicate von BNP Paribas Corporate & Institutional Banking (CIB) ab den 1. August 2023.

Bevor er zu BNP Paribas kam, arbeitete er 8 Jahre lang bei Credit Suisse, wo er zuletzt als Head of
Syndicate für das Schweizer-Franken-Anleihen-Franchise tätig war. Damien begann seine Karriere
bei der BNP Paribas in Zürich als Graduate Trainee innerhalb des Bereichs Fixed Income in den Teams CHF Bonds Syndication und Trading.

Er verfügt über umfassende Erfahrung in der Fixed Income Syndizierung und im gesamten Kreditspektrum, das von häufigen Investment-Grade-Emittenten bis hin zu komplexeren Capital-, High-Yield- und Emerging-Market-Krediten reicht.

Damien war in den letzten 10 Jahren an einigen der wichtigsten und komplexesten Transaktionen
in Schweizer Franken beteiligt. Er schloss sein Studium bei HEC Lausanne im Jahr 2009 mit einem M.Sc. in Finance und einem Hauptfach in Financial Engineering ab.

«Diese Ernennung unterstützt die Ambitionen von BNP Paribas, im Rahmen des Wachstumsplans von CIB in der Schweiz, die führende Bank in der Schweiz für CHF Bond Syndiziering zu werden. Die Expertise und die Dynamik von Damien werden es uns ermöglichen, die Vertrautheit mit unseren Kunden weiter zu vertiefen», sagte Enna Pariset, CEO von BNP Paribas (Suisse) SA und Head of Territory von BNP Paribas in der Schweiz.

  • Udo Jenner wird zum Head of Financial Institutions Coverage in der Schweiz ernannt.
  • Udo, vor Ort in Zürich, berichtet an Enna Pariset, Head of Corporate & Institutional Banking Switzerland und wird Mitglied des Executive Committee Corporate & Institutional Banking Switzerland.

Udo Jenner kommt von UBS wo er die letzten 15 Jahre als Head of Global Custody, Global Head of Banks & UBS Entities und bis vor Kurzem als Head of Strategic Clients Group in Zürich tätig war. Er arbeitete für DG Bank, Rothschild und hielt während 14 Jahren verschiedene Verantwortlichkeiten bei J.P. Morgan/Euroclear im Custody in Zürich, Brüssel, Hong Kong und Paris inne.


Während seiner 35-jährigen Karriere war Udo an einer Vielzahl wichtiger standortübergreifender Transaktionen beteiligt, die seine Rolle als Senior Relationship Banker und Segment Head and Product Specialist vereinten. Zuletzt war Udo für die weltweiten strategischen Bankbeziehungen der UBS Switzerland AG verantwortlich.

„Die Stärke der Lösungen, die die BNP Paribas Gruppe anbietet, entspricht perfekt den wachsenden Bedürfnissen der Schweizer Banken, Versicherungen und Firmen im Asset Management. Diese Ernennung unterstützt unsere Ambitionen im Bereich Financial Institutions Coverage in der Schweiz im Rahmen des Wachstumsplans des Corporate & Institutional Banking Switzerland und in Bezug auf die Financial Institutions Coverage Franchise weltweit“

Enna Pariset

BNP Paribas Asset Management verstärkt sein Team in der Schweiz. Sébastien Mayer wird per 1. Juni 2021 zum Senior Sales Manager für die Romandie mit Sitz in Genf ernannt. Sébastien Mayer berichtet an Ariane Dehn, Country Head von BNP Paribas Asset Management in der Schweiz.

Sébastien Mayer kommt von Mirabaud Asset Management in Genf, wo er die letzten 6 Jahre als Senior Sales Manager bestehende institutionellen Kunden – darunter Banken, Family Offices und externe Asset Manager – in der Westschweiz betreute und das Neugeschäft entwickelte. Zuvor war er von 2007 bis 2014 als Front Office Reporting Manager und dann als Institutional Reporting Officer bei Pictet Asset Management in Genf tätig.

Sébastien Mayer hat an der Fachhochschule für Wirtschaft in Genf Banking und Finance studiert und ist diplomierter Finanz- und Anlagexperte (CIWM).

Bei BNP Paribas Asset Management wird Sébastien Mayer sowohl für die Vertriebspartner und Wholesale-Kunden, als auch für die institutionellen Kunden mit Fokus auf die Westschweiz verantwortlich sein. Seine Funktion beinhaltet ebenso die Pflege als auch die Vertiefung der bestehenden Kundebeziehungen und die Entwicklung des Neugeschäfts.

„Sébastien ist ein ausgewiesener und dynamischer Finanzexperte, der sich sehr stark für seine Kunden engagiert. Ich heisse ihn im Namen unseres gesamten Teams bei BNP Paribas Asset Management herzlich willkommen und freue mich darauf, mit ihm unsere Kundenbeziehungen weiter zu vertiefen und neue Kunden zu gewinnen.“

Ariane Dehn

BNP Paribas baut sein Investment Banking Geschäft in der Schweiz weiter aus. Jan Masek wird zum Head of Advisory Switzerland mit Sitz in Zürich ernannt. Jan Masek berichtet an Enna Pariset, Head of Corporate & Institutional Banking Switzerland, und wird Mitglied des Executive Committee Corporate & Institutional Banking Switzerland.

Jan Masek kommt von HSBC, wo er die letzten 6 Jahre als Co-Head of M&A für Deutschland und die Schweiz tätig war. Vor seiner Zeit bei HSBC war Jan Masek 16 Jahre lang bei JP Morgan in verschiedenen M&A-Funktionen tätig, zuletzt als Head of Corporate Finance and M&A für die Schweiz.

Während seiner 25-jährigen Karriere arbeitete er für internationale Unternehmen wie auch für Private Equity Investoren an einer Vielzahl von bedeutenden Transaktionen. In der Schweiz war er massgeblich an wegweisenden Transaktionen wie der Übernahme von Syngenta durch ChemChina, dem Verkauf der Bank Sarasin an die Bank Jacob Safra (Switzerland), der Defense und anschliessendem Verkauf von Converium an SCOR und dem Verkauf von Swiss an Lufthansa beteiligt.

„Jan verfügt über ausgewiesene Investment Banking Expertise und grosse Führungserfahrung. Er ist eine grossartige Ergänzung für unser Team und wird einen erheblichen Mehrwert für unsere Kunden schaffen. Seine Ernennung trägt dazu bei, unser Investment Banking in der Schweiz weiter zu stärken, sowohl als Teil des Wachstumsplans des Corporate & Institutional Banking Switzerland als auch im Rahmen unserer Ambitionen für das europäische Geschäft“

Enna Pariset

Mit dem Schweizer Jahrbuch für strukturierte Produkte feiert die Derivate Partner AG die Key Player der Branche. Unter ihnen ist die Verantwortliche für Exchange Traded Solutions von BNP Paribas Global Markets, Corporate and Institutional Banking in der Schweiz.

Große Anerkennung bei Kundschaft und Fachkollegium

Branchenvertreter, Vermögensverwalter und Wirtschaftsjournalisten kamen virtuell zusammen, um die 30 wichtigsten „Strukturierer“ der Branche zu wählen. Unter ihnen ist Irene Brunner, Head of Exchange Traded Solutions im Bereich Corporate and Institutional Banking für BNP Paribas in der Schweiz.

Sie erhält die Auszeichnung bereits zum zweiten Mal und belegt im Jahrbuch 2021 den sechsten Platz. Eine großartige Anerkennung ihrer Arbeit und Expertise, sowohl von der gesamten Branche als auch von gleichrangigen Schweizer Kolleginnen und Kollegen.

Als europäische und internationale Bank sind wir stolz darauf, dass unsere Mitarbeiter für ihre Expertise und den Mehrwert, den ihr Fachwissen unseren Kunden bietet, geschätzt werden.

„Es ist eine große Freude, dass ich erneut von Kunden, Branchenvertretern, Börsen und Journalisten für meine Arbeit ausgezeichnet wurde“

Irene Brunner

Wer ist Irene Brunner?

Irene Brunner ist seit 2018 Teil des Managements von BNP Paribas. Sie und ihr Team sind für die Kreation und den Vertrieb von börsengehandelten strukturierten Produkten sowie für die Entwicklung der Emissionsplattform in der Schweiz verantwortlich.

Von 2005 bis 2013 war sie in London und Zürich für die Royal Bank of Scotland – die ehemalige ABN Amro Bank N.V. –, wo sie den Bereich Public Distribution für die Schweiz und Frankreich leitete. Eine ähnliche Position hatte sie anschließend bei der Deutschen Bank inne.

Irene Brunner studierte Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Finanzwirtschaft und Kapitalmarktforschung in Wien und Paris.

Seit 2010 leitet sie das EUSIPA-Kategorisierungskomitee des und vertritt BNP Paribas im Schweizerischen Verband für Strukturierte Produkte.

Die Sonnenblume ist bekannt für ihren Heliotropismus, d. h. die Pflanze folgt in ihrer Ausrichtung der Bewegung der Sonne. Ihre Samen werden meist zu Öl verarbeitet, das reich ist an Omega-6-Fettsäuren. Als Nutzpflanze ist die Sonnenblume in der Region um das Schwarze Meer weit verbreitet; die Zukunft der Sonnenblumenölindustrie hängt allerdings auch stark von der Politik in dieser Region ab.

Die weltweit führenden Exporteure von Sonnenblumenerzeugnissen (Ukraine, Russland und Argentinien) verarbeiten ihre Ernte noch vor Ort zu Mehl und Öl – einerseits um ihre Industriekapazitäten optimal zu nutzen, und andererseits auch aus Gründen, die mit der Politik zusammenhängen (z. B. Exportsteuern, Handelsabkommen usw.). Dementsprechend hängt die langfristige Entwicklung der Gewinnmargen der Erzeuger von der politischen Entwicklung in dieser Region ab.

Mit der steigenden Binnennachfrage nach hochwertigen Futtermittelmischungen in der Region um das Schwarze Meer entstand auch eine Nachfrage nach besonders nährstoffreichem Sojaschrot (z. B. mit höherem Lysingehalt). Dies setzt den Markt für Sonnenblumenmehl unter Druck und drängt die Landwirtschaft dazu, mehr Soja anzubauen.

Hinzu kommt, dass die von den Kernen getrennten Schalen häufig zur Energiegewinnung in den Verarbeitungsanlagen verbrannt werden, was die Erzeuger energieautark macht. Aber auch in der EU finden die zu Pellets verarbeiteten Schalen mit der zunehmenden Verbreitung von Biomasseheizkraftwerken und dem wachsenden Markt für Bioenergie mehr und mehr Absatz.

Reis ist für die Hälfte der Menschheit ein Basiskonsumgut und wird zu 90% in Asien angebaut und konsumiert. Der Anbau dieser Nutzpflanze steht infolge von Richtlinien zur Gewährleistung der Lebensmittelsicherheit und zur Sicherung des Einkommens der Landwirte in den bevölkerungsreichsten Ländern der Welt vor Herausforderungen.

Zunächst gibt es beim Reis unterschiedliche Qualitäten und Verarbeitungsprozesse, die sich je nach Art der Speisen, in denen er verzehrt wird, unterscheiden: Parboiled-Reis wird häufig in der indischen Küche verwendet, im Gegensatz zu den meisten chinesischen und südostasiatischen Küchen. Diese Tatsache beeinflusst Handelswege, die sich an der Bevölkerung und ihren Kochgewohnheiten ausrichten (z. B. Unterschiede in verschiedenen Regionen usw.). Einige Produkte haben sogar ganz bestimmte Ziele, wie etwa Bruchreis, der nach Westafrika exportiert wird.

Reis wird in Schwellenländern überwiegend als Grundnahrungsmittel produziert. Zur Wahrung der sozialen Stabilität müssen die betroffenen Regierungen die Ernährungssicherheit gewährleisten und einen Kompromiss zwischen der Erschwinglichkeit von Reis in städtischen Gebieten und dem erwirtschafteten Einkommen in den ländlichen Regionen finden, die in einigen Fällen ein einflussreiches Stimmgewicht bei Wahlen besitzen. Zu diesem Zweck können sie eine Vielzahl von Maßnahmen zur Regulierung ihrer Märkte anwenden, wie etwa Zölle und nichttarifäre Handelshemmnisse, Mindestpreise, Unterstützungsprogramme oder staatliche Lagerbestände. Die Entwicklung dieser Politik und der relative Preis anderer Getreidesorten, die in Lebensmittelprogramme einbezogen werden (vorwiegend Weizen), können sich auf die Reispreise auswirken.

Am 25. März 2020 gab der Schweizer Bundesrat Maßnahmen zur Unterstützung Schweizer KMU angesichts der COVID-19-Krise bekannt. BNP Paribas (Suisse) SA hat selbstverständlich beschlossen, sich diesem Programm anzuschließen, um seine Unterstützung für die Schweizer Wirtschaft zu demonstrieren.

Das Programm beinhaltet zwei Arten von Darlehen. Kunden, die eine Unterstützung im Rahmen dieses Programms beantragen, müssen Bestandskunde der Bank sein:

  • COVID-19: bis zu 500 Tsd. CHF, zu 100% durch den Bund (über Kreditgarantiekonsortien) garantiert, Zinssatz 0%
  • COVID 19 Plus: (zusätzlich zum COVID-19-Darlehen) zwischen 500 Tsd. CHF und 20 Mio. CHF, max. 10% des Umsatzes, 85% des Risikos durch den Bund garantiert, 15% des Risiko durch die Bank. Zinssatz von 0,5% für den vom Bund garantierten Teil.


Bestandskunden können die Unterstützung wie folgt beantragen:

  • Füllen Sie das Formular „Aide transitoire COVID 19“ oder „Aide transitoire COVID 19 Plus“ aus und unterzeichnen Sie es. Es steht auf folgender Internetseite zur Verfügung: https://covid19.easygov.swiss/fr/
  • Wenden Sie sich an Ihren Kundenbetreuer und senden Sie ihm/ihr das unterschriebene Formular zusammen mit den erforderlichen Unterlagen zu.

Weitere Informationen:

https://covid19.easygov.swiss/fr/

https://covid19.easygov.swiss/fr/banques/

https://www.admin.ch/gov/fr/accueil/documentation/communiques.msg-id-78572.html