• Arval treibt das Wachstum des globalen Geschäfts in der Schweiz voran und baut seine Position als einer der Hauptakteure im Mobilitätssektor weiter aus.
  • Eva Rothe übernimmt per 1. Mai die Leitung von Arval Schweiz und tritt somit die Nachfolge von Pascal Seeger an.

Eva Rothe, derzeit Commercial Director bei Arval Deutschland, übernimmt per 1. Mai 2024 die Leitung von Arval Schweiz.

Sie tritt die Nachfolge von Pascal Seeger an, welcher künftig als Global Remarketing Director innerhalb der Arval Gruppe tätig sein wird. Arval ist ein Unternehmen der BNP Paribas und führender Anbieter im Bereich Full-Service-Leasing und Flottenmanagement auf dem Schweizer Markt.

Eva Rothe begann ihre Karriere bei Arval 1992 als Buy & Delivery Expert. Sie hatte verschiedene Positionen in den Bereichen Global Operations und Sales inne, unter anderem als Manager Internal Sales.
Im Jahr 2021 übernahm Eva Rothe die Rolle als Commercial Director von Arval Deutschland. Zusammen mit ihrem Team spielte sie eine wichtige Rolle beim kontinuierlichen Wachstum von Arval Deutschland. Dank ihrer starken Kunden- und Mitarbeiterorientierung baute Eva Rothe den Unternehmensbereich im vergangenen Jahr auf über 100’000 Fahrzeuge in der Flotte von Arval Deutschland aus.

Arval bietet für grosse internationale Konzerne ebenso wie für kleinere Unternehmen und Privatkundinnen und -kunden flexible Lösungen, die es ihnen ermöglichen, nahtlos und nachhaltig unterwegs zu sein. In jüngerer Zeit hat Arval sein Geschäft diversifiziert, um zu einem wichtigen Akteur im Bereich der integrierten Mobilität zu werden und ein breiteres Publikum anzusprechen. Die 8’400 Mitarbeitenden von Arval verwalten in 29 Ländern mehr als 1’700’000 Fahrzeuge. In der Schweiz kümmern sich über 110 Mitarbeitende um mehr als 22’000 Fahrzeuge.

« An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei Pascal Seeger für die sehr erfolgreiche Führung von Arval Schweiz in den letzten sechs Jahren bedanken. Neben dem kontinuerlichen Wachstum, zeichnet sich das Unternehmen durch eine sehr hohe Mitarbeiter- und Kundenzufriedenheit aus. Das sind ideale Voraussetzungen für die Herausforderungen, die Eva Rothe im Jahr 2024 erwarten – einem Jahr des Übergangs für den Markt und für Arval. Nach einem aussergewöhnlichen 2023 wird Eva Rothe die Position von Arval als einer der Hauptakteure im Mobilitätssektor in der Schweiz weiter ausbauen »

Marcus Schulz, Arval Regional General Manager von Deutschland, Belgien, Niederlande, Schweiz, Österreich und Luxemburg.

Mit dem Ziel, dass BNP Paribas einer der Marktführer in der Schweiz wird, ernennt die Bank Enna Pariset zum Chief Executive Officer von BNP Paribas (Suisse) SA*. Sie wird diese Position ab dem 1. Juli zusätzlich zu ihrer Rolle als Head of Territory der BNP Paribas Gruppe in der Schweiz übernehmen. Enna Pariset wird als CEO auch weiterhin das Corporate & Institutional Banking Switzerland führen.

Schwerpunkte für Enna Pariset sind die weitere Beschleunigung des Wachstums und die Ausweitung der Geschäftstätigkeit in der Schweiz. Gleichzeitig wird sie die Transformation des Geschäftsmodells in der Schweiz vorantreiben und damit die Grundlage für eine kontinuierliche Effizienzsteigerung schaffen.

Enna Pariset verfügt über 29 Jahre Erfahrung im Bankgeschäft, davon 19 Jahre bei BNP Paribas im Corporate & Institutional Banking, wo sie leitende Positionen in der Beratung von Kunden sowie im Management innehatte.

* Vorbehaltlich der Zustimmung der FINMA und des Verwaltungsrats der BNP Paribas (Suisse) SA

„Enna Pariset sagte zu ihrer Ernennung: «BNP Paribas ist seit über 150 Jahren in der Schweiz präsent und trug durch die Finanzierung der Gotthard- und Simplonbahnen zur frühen Industrialisierung des Landes bei. Mit ihrer starken, exportorientierten Wirtschaft ist die Schweiz ein wichtiger Wachstumsmarkt für BNP Paribas.

Als führende europäische Bank, die in 65 Ländern vertreten ist, ist es unser Ziel, Marktführer und der vertrauenswürdige, lokale und internationale Bankpartner für Kunden in der Schweiz zu sein.

Angetrieben von unserem starken Wachstum und den geplanten weiteren Investitionen im Land wollen mein Team und ich einen wichtigen Beitrag zum globalen Erfolg der Schweizer Unternehmen und des Schweizer Finanzplatzes insgesamt leisten.“

Enna Pariset

BNP Paribas gibt eine neue Gouvernance für die Schweiz bekannt. Diese gilt ab dem Jahr 2022, in dem die Bank ihr 150-jähriges Bestehen in der Schweiz feiert.

Enna Pariset, derzeit CEO of Corporate & Institutional Banking Switzerland, wird per 1. Januar 2022
zum Head of Territory für BNP Paribas in der Schweiz ernannt.

Enna Pariset, die über eine 28-jährige Erfahrung im Bankwesen vefügt, wovon sie seit 18 Jahren bei BNP Paribas tätig ist, war bisher in leitenden Positionen im Kundengeschäft sowie im Management des Corporate & Institutional Banking tätig.

In ihrer neuen Funktion als Head of Territory wird sie alle Geschäfte der BNP Paribas Gruppe in der Schweiz betreuen und vertreten sowie deren strategische Entwicklungspläne und Investitionen in der Schweiz führen.

Neben ihrer neuen Verantwortung bleibt Enna Pariset CEO of Corporate & Institutional Banking Switzerland.

Arnaud Zeitoun, derzeit Deputy CEO von BNP Paribas (Suisse) SA, wird zum 1. Januar 2022
zum CEO von BNP Paribas (Suisse) SA ernannt.

Arnaud Zeitoun kam 2003 zu BNP Paribas, wo er in leitenden Funktionen in den Bereichen Fixed Income und Global Markets tätig war.

Von 2016 bis 2019 war er Global Head of Transformation und Mitglied des Executive Committee von BNP Paribas Asset Management.

Als CEO von BNP Paribas (Suisse) SA wird Arnaud Zeitoun die strategische Transformation der Bank leiten und Projekte von BNP Paribas in der Schweiz unterstützen.

Nach dreieinhalb Jahren, als Leiterin der Aktivitäten der Gruppe in der Schweiz, hat Monique Vialatou im Einvernehmen mit der Konzernleitung entschieden, von ihrer Verantwortung als Head of Territory für BNP Paribas in der Schweiz und CEO von BNP Paribas (Suisse) SA per 31. Dezember 2021 zurücktreten.

Dank des Engagements von Monique Vialatou und der unter ihrer Führung umgesetzen Massnahmen über die letzten Jahre ist BNP Paribas in der Schweiz gut aufgstellt, um ihre Entwicklung fortzusetzen

BNP Paribas in der Schweiz und Gamned! – Experte und Pionier in Programmatic Advertising (digitale Werbung) seit 2009 – haben sich für eine gemeinsame Aktion mit sozialer und ökologischer Verantwortung zusammengeschlossen und eine Werbekampagne lanciert, die auf die Erwartungen der Verbraucherinnen und Verbraucher zugeschnitten ist. Dieser gemeinsame Ansatz zeigt das wachsende Engagement von BNP Paribas in der Schweiz für verantwortungsvolle Investitionen.

Dieser Ansatz steht im Einklang mit dem Ziel von BNP Paribas, einen Beitrag zu einer besseren Zukunft für unsere Gesellschaft und unsere Umwelt zu leisten. Darüber hinaus trägt die von Gamned! vorgeschlagene Initiative dazu bei, Online-Werbung nachhaltiger und sinnstiftender zu gestalten und ermöglicht es uns, unsere verschiedenen Engagements aktiver und besser zu kommunizieren

erklärt Anna Franziska Becher, Head of Company Engagement bei BNP Paribas in der Schweiz.

Wie funktioniert das? Gamned! setzt auf das Solidaritätsformat von Goodeed und spendet einen Teil des investierten Budgets an den von BNP Paribas in Schweiz ausgewählten Verein ZeroWaste Switzerland. Das Ziel dieses Solidaritätsformats ist es, das Engagement der verschiedenen Marken hervorzuheben, indem dem Internetnutzern signalisiert wird, dass mit der Anzeige ein solidarisches Engagement verbunden ist. Bis heute haben mehrere zehntausend Menschen zu den Projekten des Vereins beigetragen.

Die Gesundheitskrise hat uns dazu bewegt, die Wirkung von Werbung und unsere Verantwortung zu überdenken. Aus diesem Grund haben wir uns entschlossen, unseren Kundinnen und Kunden in kürzester Zeit verantwortungsvollere Wege anzubieten, um die Erwartungen der Verbraucherinnen und Verbraucher zu erfüllen. Wir sind stolz darauf, BNP Paribas in der Schweiz in Bezug auf ihre Innovationsfähigkeit zu begleiten, indem wir diese erste Solidaritätskampagne mit dem Programmagood-Format von Goodeed lanciert haben. Diese Initiative wird den Weg für andere Werbende ebnen, die sich ebenfalls engagieren möchten

ergänzt Pierre Berendes, Managing Director von Gamned!.

BNP Paribas (Suisse) SA hat beschlossen, ihre Transaktionsfinanzierungsaktivität im Rohstoffsektor einzustellen. Die Bank ist darauf bedacht, dass im Zusammenhang mit dem Rückzug aus diesem Geschäftsbereich die Interessen der Kunden gewahrt werden.

Als Folge des Rückzugs aus der Rohstofffinanzierung prüft die Bank Massnahmen, welche den Abbau von bis zu 120 Stellen in Genf bedeuten könnten.

Heute gibt die Bank deshalb auch die Eröffnung einer Mitarbeiterkonsultation bekannt. Diese soll es den Mitarbeitenden erlauben, Vorschläge zu unterbreiten, welche die Zahl der möglichen Entlassungen oder deren Auswirkungen reduzieren, sowie entsprechende Massnahmen auszuhandeln.

Gleichzeitig forciert die Bank ihre Entwicklung in der Schweiz im Geschäft mit Kunden in den Bereichen Global Banking, Global Markets und Securities Services im Corporate & Institutional Banking sowie im Wealth Management.

BNP Paribas ist seit 1872 in der Schweiz tätig. Die Schweiz ist von strategischer Bedeutung und steht im Zentrum der europäischen Aktivitäten der Gruppe. Die Bank verfolgt heute eine Strategie, welche auf diese beiden Bereiche ausgerichtet ist. Das Corporate & Institutional Banking konzentriert seine Tätigkeit auf grosse und mittlere Schweizer Unternehmen, multinationale Konzerne und Finanzdienstleister. Das Wealth Management in der Schweiz ist auf Unternehmer und sehr vermögende Privatpersonen und begleitet diese Kunden langfristig mit umfassenden Finanzierungs- und Vermögensverwaltungslösungen.

Marie-Angélique kam vor einem Jahr zu BNP Paribas Suisse und leitet mit großer Begeisterung das Learning & Development Team. Die kontinuierliche Weiterbildung von Mitarbeitern ist eine Herausforderung, der sich alle Unternehmen stellen müssen. Bei uns ist es zudem Teil unseres Versprechens als Arbeitgeber, die berufliche Weiterentwicklung jedes Einzelnen zu ermöglichen.
Wir passen unser Weiterbildungsangebot beständig an die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter sowie ihre jeweiligen Fähigkeiten und beruflichen Entwicklungsziele an. In diesem Jahr hat das Thema Weiterbildung allerdings eine ganz besondere Rolle gespielt.
Vor diesem Hintergrund berichtet uns Marie-Angélique Rault über die zahlreichen Herausforderungen, mit denen sie in diesem Jahr bereits konfrontiert war, und erläutert, wie sie es geschafft hat, diese zu bewältigen.

Können Sie sich und Ihre berufliche Laufbahn kurz vorstellen?

Ich habe bereits bei verschiedenen Bankinstituten gearbeitet, bevor ich 2013 zu BNP Paribas in Kanada wechselte, wo ich im Cash Management Team tätig war. Ab 2015 konzentrierte ich mich dann stärker auf den Bereich Learning & Development und wurde in diesem Rahmen schließlich im Juni 2019 in die Schweiz versetzt, wo ich im Bereich Human Resources innerhalb des Change Management Teams die Leitung für die L&D-Aktivitäten in der Schweiz übernahm.

Wie sieht Ihr Alltag im Bereich der Weiterbildung aus?

Im Alltag besteht meine Aufgabe darin, Programme zu entwickeln, zusammenzustellen und umzusetzen, die es einerseits unseren Mitarbeitern ermöglichen, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln, und bei denen andererseits die strategischen Herausforderungen unserer Bank berücksichtigt werden. Zudem bin ich damit beauftragt, eine Kultur des kontinuierlichen Lernens zu entwickeln.

Mit welchen Schwierigkeiten sind Sie konfrontiert?

Aus meiner Sicht besteht die größte Herausforderung darin, dass wir in einer sich ständig verändernden Welt leben, die nach permanenter Anpassung verlangt.
Es ist daher von entscheidender Bedeutung, unsere Mitarbeiter und Führungskräfte dabei zu unterstützen, sich besser auf dieses Umfeld einzustellen. Das gilt sowohl in Bezug auf ihre Einstellung als auch in Bezug auf den Erwerb neuer technischer und digitaler Kompetenzen.

Wir möchten also dazu beitragen, dass sich unsere Teams besser einbringen, ihre Leistungsfähigkeit erhalten bleibt und sie in die Lage versetzt werden, sich jene Fähigkeiten anzueignen, die in der Arbeitswelt von morgen und damit für die Transformation unseres Unternehmens von entscheidender Bedeutung sind.
Angesichts dieser Herausforderungen müssen wir die Fähigkeiten unserer Mitarbeiter und Führungskräfte in vielerlei Bereichen weiterentwickeln. Aus diesem Grund haben wir unser Weiterbildungsangebot vollständig überarbeitet. Dazu haben wir insbesondere die Themen identifiziert, die für den Erfolg unserer Transformationsprozesse entscheidend sind (Change Management, Innovation, digitale Kultur, Weiterbildungsprogramme für unsere Führungskräfte usw.).

Um unseren Mitarbeitern den Zugang zu diesen verschiedenen Weiterbildungskursen zu erleichtern, haben wir uns zudem für entsprechend geeignete Formate und insbesondere wenig zeitintensive Angebote wie Workshops entschieden. Und schließlich haben wir beschlossen, auch unsere internen Ressourcen nicht ungenutzt zu lassen und auf mehr „Social Learning“ zu setzen, denn wir verfügen über zahlreiche Mitarbeiter, die sich in einem bestimmten Bereich besonders auskennen und ihr Wissen mit anderen Mitarbeitern teilen könnten. Ich bin von diesem Ansatz überzeugt und glaube, dass er im Hinblick auf das Engagement jedes Einzelnen in diesen Zeiten des Wandels besonders zielführend ist.

Konnten Sie in Bezug auf das Interesse der Mitarbeiter an Weiterbildungen seit Beginn des Jahres eine Veränderung feststellen?

Ja, meiner Ansicht nach ist das Interesse unserer Mitarbeiter im Laufe der vergangenen Monate klar gestiegen. Wie wir festgestellt haben, investieren sie dabei nicht nur Zeit, um auf einen bestehenden Bedarf zu reagieren, sondern auch, weil sie von sich aus den Wunsch haben, sich weiterzuentwickeln. Im gleichen Zuge ist auch unsere Basis an „internen Ausbildern“ gewachsen. Meines Erachtens haben unsere Mitarbeiter erkannt, welche Vorteile es hat, Fachwissen mit anderen zu teilen, und wie sinnvoll es ist, ihre Aktivitäten anderen zu präsentieren.

Wie war es Ihnen und Ihrem Weiterbildungsteam möglich, Ihre Mitarbeiter während der Zeit der Kontaktbeschränkungen und der anschließenden Lockerungen weiterhin zu unterstützen?

Während des COVID-19-Lockdowns haben wir Trainingsprogramme, die im Stil klassischen Schulunterrichts geplant waren, komplett eingestellt. Weil es uns jedoch wichtig erschien, mit unseren Mitarbeitern in Kontakt zu bleiben, haben wir gemeinsam mit dem Change Management Team und dem L&D-Team nach Alternativen gesucht. Aus diesem Grund haben wir Webinare zu verschiedenen Themen zusammengestellt, die den veränderten Alltag von uns Arbeitnehmern betreffen (Vereinbarkeit von Familie und Telearbeit, digitale Hilfsmittel, Zeit- und Prioritätenmanagement im Homeoffice, Auswirkungen von COVID-19 auf unser Arbeitsweise usw.). Diese wenig zeitintensiven Formate sind dabei schnell zum großen Erfolg geworden, und letztendlich glauben wir, dass wir sie auch in Zukunft anbieten werden, wenn wir diese Ausnahmesituation irgendwann überstanden haben.

Wie haben Sie selbst diese Ausnahmesituation erlebt?

Ich für meinen Teil habe diese Zeit als sehr positiv erlebt. Dem Change Management Team und dem L&D-Team ist es sehr schnell gelungen, auf die Krise zu reagieren. Beide Teams waren für unsere Mitarbeiter durchgehend präsent und konnten ihnen weiterhin Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung anbieten. Ich finde es sehr spannend, dass wir eine Phase durchlebt haben, in der wir uns von heute auf morgen auf neue Arbeitsweisen einstellen und lernen mussten, unsere digitalen Hilfsmittel noch besser zu nutzen und einfach besser zusammenzuarbeiten.

Haben Sie irgendwelche positiven Erfahrungen gemacht, die Sie mit uns teilen möchten? Haben Sie eine bestimmte Botschaft für uns?

Ich habe sogar zwei Botschaften: Die erste ist, dass ich mir wünsche, dass diese Begeisterung für Weiterbildungen anhält und weiter wächst, und dass das L&D- sowie das HR-Team dazu beitragen, diese Dynamik zu verstärken. Daher ist es besonders wichtig, dass sich jeder Mitarbeiter Zeit nimmt, um über seinen Bedarf an Weiterbildungen nachzudenken, und sich die Mühe macht, einen persönlichen Weiterbildungsplan aufzustellen.
Meine zweite Botschaft lautet, dass ich ganz klar immer auf der Suche nach neuen „internen Ausbildern“ bin. Unsere Bank ist reich an Talenten, die sich auf einem bestimmten Gebiet besonders auskennen – dies sollten wir uns zunutze machen!

Mitte Juni fand der Hackathon „Geneva Resilience Hack“ für mehr Resilienz statt. Diese Initiative war von Open Geneva, vom Département du Développement Économique des Kantons Genf, der Universität Genf und der Fachhochschule Westschweiz Genf ins Leben gerufen worden. Veranstalter war der Krisenfonds für Innovation und Resilienz, an dem BNP Paribas in der Schweiz als Partner beteiligt ist.

Die Initiative hat zum Ziel, innovative gemeinsame Lösungen für die Anpassung an die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen vorzulegen, um die durch die Gesundheitskrise hervorgerufenen wirtschaftlichen Probleme zu bewältigen.

Wir haben mit unserem Mitarbeiter Frédéric Lahoude gesprochen, der an dieser Veranstaltung teilgenommen hat. Frédéric Lahoude.

Warum hast du am Resilience Hack teilgenommen? Wusstest du, was dich dort erwartet?

Bei der ersten Einladung zögerte ich zunächst, mich anzumelden, weil ich noch anderweitig sehr beschäftigt war. Als die zweite Einladung kam, nahm ich mir die Zeit, die einzelnen Themen durchzugehen, und das erste davon, „Telearbeit, Mobilität, Arbeitsplätze, Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz“ interessierte mich sehr im Hinblick auf die Erfahrungen, die ich in den letzten Monaten gemacht hatte. Dies war das erste Mal, dass ich an einem Hackathon teilgenommen habe. Ich wusste aber schon von einigen Bekannten, die bereits teilgenommen hatten, worum es dabei geht. Ich sah mir die Einzelheiten genauer an und konnte mir für den Hackathon vom Freitag, den 12. Juni mittags bis Sonntag, den 14. Juni mittags frei nehmen.

Ich war fest davon überzeugt, meine Erfahrungen einbringen und einen Beitrag zu dieser Arbeitsgruppe leisten zu können und auch selbst von diesem Austausch zu profitieren.

Was ist ein Hackathon?

Alles in allem ist es ein Austausch verschiedener Kompetenzen für ein beschleunigtes Brainstorming zu einem bestimmten Thema. Man könnte es als eine Art Hochgeschwindigkeits-Ideenfindung bezeichnen.

An welchem Projekt hast du gearbeitet?

Jemand aus der Gruppe hatte ein Selbstdiagnose-Tool zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen von Telearbeit vorgeschlagen.

Zu Beginn des Hackathons hatten sich knapp 30 Personen für dieses Thema angemeldet. Konkret arbeiteten tatsächlich neun Personen ernsthaft daran.

Diese Personen hatten unterschiedliche Hintergründe, was den Austausch umso mehr bereicherte.

Es waren Leute aus dem akademischen Milieu, dem Personalbereich, Berater, Unternehmensdienstleister, Vertreter staatlicher Einrichtungen und ich selbst als Vertreter des Privatsektors (Banken) daran beteiligt.

Die gegenseitige Ergänzung kam unserer Gruppe sehr zugute.

Ermöglichen die gemeinsamen Überlegungen und Ideen die Umstellung gewisser Gewohnheiten nach der Krise und leisten einen Beitrag zur besseren Bewältigung künftiger Krisen.”

Frédéric Lahoude

Woraus bestand das Projekt, an dem du gearbeitet hast?

Der Lockdown hat unsere Arbeitsgewohnheiten auf den Kopf gestellt. Er hatte eine zuweilen abrupte und hastige Umstellung auf Telearbeit zur Folge, und viele Menschen lernten deren Grenzen, aber auch deren Potenzial kennen. In dieser neuen Situation wurde der Bedarf an Ressourcen zur Optimierung dieser Arbeitsweise deutlich, um Privat- und Arbeitsleben mit den Anforderungen an Produktivität und wirtschaftliche Effizienz und mit der Verringerung der CO2-Bilanz in Einklang zu bringen.

Unsere Arbeitsgruppe hatte sich daher vorgenommen, eine Lösung zu entwickeln, die (Tele-)Arbeitnehmer und ihre Arbeitgeber bei der Einführung der Telearbeit bzw. der Optimierung der Telearbeitsbedingungen unterstützen soll. Dies wird vor allem durch eine Selbstdiagnose erreicht, auf deren Grundlage Empfehlungen, Ratschläge und individuelle Verfahrenspraktiken erstellt werden. Diese Funktion soll als Tool für die Lebensqualität bei der Arbeit, zur Unterstützung der Organisation und außerdem den Mitarbeitern als Argumentationshilfe zugunsten der Telearbeit dienen, das Management der Telearbeit unterstützen und bei der Entscheidung helfen, ob Telearbeit für die Mitarbeiter eingeführt bzw. weiterentwickelt werden soll.

Während des Hackathons arbeiteten wir also an einem Open-Source-Tool mit dialogfähigen Schnittstellen und einem Empfehlungsmodul auf Grundlage umfassender Quellen zum Thema Telearbeit. Es ermöglicht auch einen Output auf mehreren Ebenen: Einzelperson, Team, Abteilung/Dienststelle, Unternehmen, und dient außerdem als Datenbank für die wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Telearbeit.

Wie geht es nach dem Projekt/dem Hackathon weiter?

Über den Rahmen des Hackathons hinaus, der weitergeführt wird, haben wir den Kontakt mit einem Netzwerk aus sechs engagierten Personen aufrechterhalten, die dieses „Abenteuer“ fortsetzen möchten.

Zunächst einmal haben wir uns zum Ziel gesetzt, ein sprechendes Modell vorzustellen, das hoffentlich aussagekräftig genug ist, um einige Pilotprojekte in verschiedenen Gemeinschaften starten zu können.

Wird Resilience Hack irgendwelche positiven Auswirkungen auf die Zeit nach Covid-19 haben?

Ob es sich um das Thema, an dem ich mitgearbeitet habe, oder die anderen Themen handelt: In jedem Fall hat die Verwirklichung der Projekte neue Ideen hervorgebracht, wie man der nächsten (Pandemie- oder sonstigen) Krise dank der Erfahrungen mit Covid-19 und der beim Hackathon gewonnenen Ideen besser begegnen kann. Die unterschiedlichen Themen befassten sich mit einem breiten Spektrum an Problemen und Lösungen (KMU, Tourismus einschl. Geschäftsreisen, Kultur, Gesundheitswesen, Gesellschaft, Bildung, Automatisierung gefährlicher Berufe, lokale Fertigung, Projektmanagement aus der Ferne für NRO, Technologien für Handel und Gastronomie usw.).

Auch wenn nicht alle Ideen umgesetzt werden, ermöglichen die gemeinsamen Überlegungen und Ideen die Umstellung gewisser Gewohnheiten nach der Krise und leisten einen Beitrag zur besseren Bewältigung künftiger Krisen.

Was hat dir diese Erfahrung gebracht? Würdest du die Veranstaltung weiterempfehlen?

 Was ich aus diesen drei Tagen mitgenommen habe, ist vor allem eine intensive Erfahrung (ich hatte für mein persönliches Engagement zehn Stunden angesetzt, schließlich waren es fast doppelt so viele). Abgesehen davon, dass ich zum ersten Mal an einem Hackathon teilgenommen habe, war dies zugleich auch ein Hackathon auf Distanz. Auf diese Weise habe ich viele kollaborative Tools kennen und bedienen gelernt (Slack, MIRO, Rocket.Chat, MindMeister, Zoom, Google Docs usw.).

Ich werde vor allem das gute Einvernehmen und die breite Diversität der Beteiligten in Erinnerung behalten, die für einen interessanten und bereichernden Austausch gesorgt haben.

Ich würde dieses Erlebnis ohne Zögern weiterempfehlen.

Carole Ackermann was born in 1970 and grew up in Zurich.

As CEO and Co-founder of Diamondscull AG, she invests early in companies in the technology/ICT field. Carole is also non-executive director of several companies such as Allianz Suisse, BKW, BVZ Holding, the innovation agency be-advanced, co-president of the Female Innovation Forum and a jury member of Venture Kick.

With a PhD in marketing from the University of St. Gallen she is a senior lecturer for business administration/Integration projects.

She has an entrepreneurial spirit with an integrative mind-set and down-to-earth behaviour. She is eager to identify, discuss and promote new ideas and help transferring them into concrete projects and results. She also participates on panels or as speaker at conferences on entrepreneurship, start-ups and women in this field.

Während der Ausgangsbeschränkungen waren sämtliche Mitarbeiter von BNP Paribas in der Schweiz mobilisiert, um zu gewährleisten, dass unsere Kunden weiterhin Zugang zu unseren Dienstleistungen haben.

Wir haben uns mit Privatkundenbetreuerin Johanne Riendeau unterhalten, die die Key Client Group für das Wealth Management betreut. Sie hat uns ihre Sichtweise der Phase der Ausgangsbeschränkungen geschildert und zugleich erläutert, wie die ungewöhnliche Situation die Digitalisierung vorangetrieben hat, und wie es möglich war, die Kundenbindung zu stärken.

Guten Tag Johanne, könnten Sie uns ihre Tätigkeit genauer darlegen?

Ich bin Mitglied der Geschäftsleitung und Privatkundenbetreuerin der Key Client Group für BNP Paribas Wealth Management in der Schweiz.

Ich betreue Privatkunden aus dem Vereinigten Königreich und internationale Privatkunden im Allgemeinen. Innerhalb des Privatkundengeschäfts für die Key Client Group arbeite ich mit unseren Experten zusammen, um unsere gesamte Expertise im Bereich Investment, Privat Equity, Kredite, Immobilien sowie Vermögensplanung in den Dienst unserer UHNW-Kunden zu stellen.

Die Ausgangsbeschränkungen haben die Digitalisierung unserer Prozesse (elektronische Unterschriften, Verzicht auf Ausdrucke, sichere gemeinsame Nutzung von Dokumenten usw.) beschleunigt und so für mehr Effizienz während der Krise gesorgt. ”

Johanne Riendeau

Wie haben Sie diese ungewöhnliche Zeit erlebt?

Ich bin seit Mitte März im Homeoffice tätig. Seit dem 18. Mai kehren wir allmählich in unsere Räumlichkeiten zurück und sind etwa alle drei Wochen eine Woche lang im Büro. Um die Abstandsregeln einzuhalten, ist die Anzahl der Mitarbeiter dabei begrenzt.

Ich fühle mich sehr privilegiert, da ich weiterhin unter guten Bedingungen arbeiten kann und in einer Zeit, die für alle äußerst schwierig ist, für eines der robustesten Unternehmen tätig bin.

Es war überaus eindrucksvoll zu sehen, in welch kurzer Zeit unser Unternehmen für über 1.000 Mitarbeiter in der Schweiz Homeoffice-Arbeitsplätze eingerichtet hat! Dadurch konnten wir unser Qualitätsniveau gegenüber unseren Kunden aufrechterhalten und zugleich ruhigen Gewissens in einer sicheren Umgebung arbeiten – zu einem Zeitpunkt, in dem die Pandemie sich in der Schweiz schnell ausbreitete.

Aufgrund der Ausgangsbeschränkungen hatten wir plötzlich alle mehr Zeit und konnten uns privat häufiger mit Freunden und Familie über Facetime oder Zoom austauschen. Auf solche schönen gemeinsam verbrachten Momente sollte man auch nach der Krise unbedingt Wert legen!

Die jüngsten schrittweisen Lockerungen sind sowohl in gesundheitlicher als auch sozialer Hinsicht ein positives und willkommenes Signal. Es ist schön, die Kollegen wiederzusehen und, so hoffen wir, mit den Grenzöffnungen bald auch die Kunden.

Hat sich ihre Arbeitsweise durch die Ausgangsbeschränkungen und die erforderliche Telearbeit verändert?

Der Übergang zum Flex Office im vergangenen Herbst war bereits ein großer Schritt. Die Ausgangsbeschränkungen haben die Digitalisierung unserer Prozesse (elektronische Unterschriften, Verzicht auf Ausdrucke, sichere gemeinsame Nutzung von Dokumenten usw.) beschleunigt und so für mehr Effizienz während der Krise gesorgt. Davon werden wir auch in Zukunft profitieren.

Wie hat die Situation ihre Beziehung zu den Kunden beeinflusst?

Für unsere Kunden ist es zum einen beruhigend, die Bank finanzstark zu wissen. Zum anderen konnten wir auch mit der schnellen Umsetzung unseres Notfallplans während der Krise überzeugen. Dank den zahlreichen Mitteilungen, Updates und Ratschlägen in einer Zeit großer Ungewissheit konnten wir die Beziehung zu unseren Kunden weiter festigen.

In den vergangenen Wochen hat die Bank eine Reihe von Solidaritätsmaßnahmen für verschiedene Bevölkerungsgruppen umgesetzt: Personen, die sich in einer prekären Lage befinden, Jugendliche, die unter der digitalen Kluft leiden, Krankenhäuser und Pflegepersonal sowie die Genfer KMU.

Seit Beginn der COVID-19-Pandemie hat sich die gesamte BNP Paribas-Gruppe mobilisiert, um den Bevölkerungsgruppen und Institutionen Hilfe zu leisten, die die Gesundheitskrise am stärksten getroffen hat. Der ins Leben gerufene weltweite Notfallplan umfasst über 50 Millionen Euro und sieht konkrete Maßnahmen unter Berücksichtigung der örtlichen Besonderheiten in zahlreichen Ländern vor, in denen die Gruppe präsent ist. Vorrangig unterstützt werden dabei Krankenhäuser, anfällige Bevölkerungsgruppen und die Jugend. 

In der Schweiz wurde dieser Solidaritätsplan wie folgt umgesetzt:

Wir sind darüber hinaus bemüht, mit besonders isolierten Bedürftigen regelmäßig telefonisch Kontakt zu halten und für Personen in überaus prekären Situationen die Versorgung mit Lebensmitteln sicherzustellen und sie ggf. bei der Zahlung ihrer Miete zu unterstützen.”

Benjamin Lachat

Die nach einem Aufruf an die Mitarbeiter gesammelten Spenden wurden von einer institutionellen Spende der Bank großzügig unterstützt und kamen dem Roten Kreuz in Genf, Zürich und Lugano in Höhe von über 60’000 CHF zugute. Seit Beginn der Gesundheitskrise hat das Rote Kreuz seine Aktivitäten neu auf die isolierten und gefährdeten Bevölkerungsgruppen und Personen in einer besonders prekären Lage ausgerichtet, um sie vor der Epidemie zu schützen.

Getreu unserer Mission, bedürftigen Personen Hilfe zu leisten, ist es dem Roten Kreuz Genf seit Beginn der Pandemie in der Schweiz gelungen, seine Aktivitäten entsprechend anzupassen. Wir haben insbesondere einen Dienst eingerichtet, der Risikogruppen in Selbstisolation unterstützt, indem ihnen beispielsweise Einkäufe geliefert werden oder das Gassigehen abgenommen wird. Wir sind darüber hinaus bemüht, mit besonders isolierten Bedürftigen regelmäßig telefonisch Kontakt zu halten und für Personen in überaus prekären Situationen die Versorgung mit Lebensmitteln sicherzustellen und sie ggf. bei der Zahlung ihrer Miete zu unterstützen. Solche Aktionen sind nur dank unseren Hunderten von Freiwilligen und dank der Unterstützung durch großzügige Geldgeber möglich, denen wir von Herzen danken möchten.“ Benjamin Lachat, Beauftragter für Mittelbeschaffung, Rotes Kreuz Genf

Eine institutionelle Spende an die Genfer Universitätskliniken (HUG) zur Finanzierung der Anschaffung zweier professioneller 3D-Drucker der neuesten Generation, mit denen schnell und autonom verschiedene Teile für die medizinische Ausrüstung realisiert werden können, insbesondere für die Patienten und den Schutz des Pflegepersonals.

Diese neuen Drucker unterstützen die aktuelle und zukünftige Produktion des 3D-Druckzentrums der Universitätskliniken Genf zusätzlich. Es macht sich beispielsweise unmittelbar bemerkbar, dass die Realisierung eines Clips für das Gummiband der Maske den Tragekomfort für die Teams der HUG und ihre Patienten deutlich verbessert. Dank den zwei neuen Druckern wird die aktuelle Produktionskapazität für die Clips verdoppelt. Darüber hinaus tragen sie zur Innovation und Forschung innerhalb der HUG bei, etwa mit der Erstellung von Prototypen oder anatomischen Modellen.“ Stéphane Hertig, Verantwortlicher des Druckzentrums, Abteilung Chirurgie, HUG

Eine institutionelle Spende an die Organisation YOJOA –Youth Job Accelerator, die sich für die berufliche Integration junger Geflüchteter in Genf einsetzt. Damit soll die Anschaffung von 20 Notebooks für die Jugendlichen des Programms finanziert werden, die derzeit zwar die Schule besuchen, jedoch ohne Laptops nicht in der Lage waren, den Schulunterricht von zu Hause aus zu verfolgen.

„Die Quarantänemaßnahmen haben die sozialen Ungleichheiten im Hinblick auf den Zugang zur Bildung in Genf offengelegt. Jugendliche mit Migrationshintergrund zählen durch die Krise zu den isolierten Bevölkerungsgruppen, da sie keine adäquaten digitalen Geräte besitzen, mit denen sie auf die Onlinekurse des öffentlichen Bildungswesens zugreifen können.

Die Unterstützung der BNP Paribas war für die Ausstattung des Foyer de L’Etoile mit Laptops wesentlich, damit die dort lebenden jugendlichen Migranten die Kurse verfolgen und ihren Weg hin zu Bildung und Arbeit fortsetzen können.“

Emmanuelle Werner, Direktorin, YOJOA

Eine Unterstützung durch Kompetenzen durch freiwillige Mitarbeiter, die sich an die Genfer KMU, die Partner von réalise sind, richtet (eine Einrichtung, die von der Stiftung BNP Paribas Schweiz für das Projekt Opportunity unterstützt wird, das Chancengleichheit für die Berufe der Wirtschaft von morgen anstrebt).

„Unsere beiden Unternehmen engagieren sich stark und begrüßen den Wandel. Aufgrund dieser gemeinsamen Werte haben sie mit vereinten Kräften einen Solidaritätsplan lanciert, der den Genfer KMU gewidmet ist. Die Partner von réalise haben so die Möglichkeit, von den Kompetenzen von BNP Paribas in der Schweiz Gebrauch zu machen! Nach der Coronakrise: eine Welt im Wandel durch den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft!„

Cécile Marguerat, Beauftragte für Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, réalise

Eine Unterstützung durch Kompetenzen für den neuen Krisenfonds „Fonds d’innovation de crise et de résilience“ des Kantons Genf, dessen Ziel es ist, sich durch die Entwicklung disruptiver Projekte an die aktuellen und künftigen wirtschaftlichen Herausforderungen auf innovative und kollektive Art anzupassen. In diesem Zusammenhang haben die Mitarbeiter der Bank die Möglichkeit, vom 12. bis 14. Juni am Geneva Resilience Hack teilzunehmen.